Die Würzburger Residenz ist ein barocker Schlossbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung wurde im Jahr 1781 fertiggestellt. Die Residenz diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Heute wird sie überwiegend als Museum genutzt. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als einer der bedeutendsten Residenzbauten des Spätbarock anzusehen. Es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris.
Die UNESCO hat das Bauwerk einschließlich des Residenzplatzes und der Nebengebäude 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.
Außenansicht
Innenansicht
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