Ruine eines Jugendstil-Gartenhauses am Weg zur Zeller Waldspitze.
Der verfallene zweistöckige Massivbau aus Muschelkalk und Ziegelsteinen mit typischen Jugendstil-Elementen und einem zum Main ausgerichteten großen Balkon wurde um 1900 erbaut.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bauwerk bis in die 1960er Jahre als Notunterkunft für ausgebombte Höchberger aus dem Hexenbruch genutzt. Mit dem Wegzug der Kriegsflüchtlinge kümmerte sich niemand mehr um das Bauwerk und es verfiel.
Diese Villa ist also für die Höchberger Teil der Geschichte! Deswegen kann man nicht verstehen, dass die Gemeinde dieses Bauwerk so verkommen lässt.
Dieser Text wurde mit Zuhilfenahme der KI generiert!