Die Lehmgrubensiedlung ist eine Wohnsiedlung am Hang des Blosenbergs und Teil des Stadtbezirks Heidingsfeld. Die Straßenzüge sind geprägt von kleinen Doppelhäusern mit Kleingärten.
Ursprünglich bildete die Kupsch-Siedlung die Urzelle der heutigen Lehmgrubensiedlung. Die Siedlung entstand in den 1930er Jahren als „Erwerbslosen-Kleinsiedlung“ auf Initiative des damaligen evangelischen Pfarrers Wolfgang Meyer. Der Unternehmer Bernhard Kupsch unterstützte das Projekt finanziell.
Früher waren hier mehrere Lebensmittelgeschäfte (Konsum, Schwab, Göpfert, Pfannes) und die MetzgereiBaumann angesiedelt und auch Industriebetriebe wie der UNKEL und Karosseriefabrik Voll KG sorgten für Arbeitsplätze. Diese Betriebe sind ausser der Metzgerei alles Geschichte.
Heute ist die Lehmgrubensiedlung eine ruhige Wohngegend, jedoch gibt es leider kaum noch Infrastruktur.
Dieser Text wurde mit Zuhilfenahme der KI generiert!