Die Kaiserstraße in Würzburg entstand im 19. Jahrhundert und verbindet seit damals den Hauptbahnhof und den Barbarossaplatz. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde sie in moderner Form wieder aufgebaut, heute ist sie Fußgängerzone und Einkaufsmeile, durch die Straße verlaufen auch Straßenbahnschienen.
Die Lage als "Tor zur Innenstadt" zwischen Bahnhof und Innenstadt ist eine gute Voraussetzung und bereitet der Kaiserstraße eine hohe Frequenz an Besuchern. Nach den Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Frühjahr 2018 erstrahlt diese in neuem Glanz.
Aber leider ist sie immer noch trostlos! Ganz besonders an Sonn- und Feiertagen. Es gibt keine Restaurants oder Cafes mit Außenbestuhlung, die Menschen hetzen durch die Strasse, Schaufenster sind zugeklebt und Jalousien versperren die Eingänge und die vereinzelten Kübel mit Palmen und freien Sitzbänke tragen zu der Trostlosigkeit bei.
Dieser Text wurde mit Zuhilfenahme der KI generiert!