Die Johann-Sperl-Straße verband einst die Siligmüllerstraße mit der Raiffeisenstraße und war eine wichtige Verkehrsachse in der Stadt.
Sie war auch gleichzeitig die Zufahrt für die Siligmüllerbrücke, die die Bahngleise überquerte und somit auch für das Hubland und Frauenland eine wichtige Verbindung.
Und sie entlasstete auch den Verkehr in der Anna- bzw. Siligmüllerstrasse, in der sich eine Schule, ein Kindergarten und auch 2 Friedhofseingänge befinden.
Nach Abriss des Brückenhohlkastens und Rück- bzw Umbau zu einem Rad- und Fußweg fließt nun der ganze Verkehr durch die Anna- bzw. Siligmüllerstrasse. Durch diese Baumaßnahme sind wieder sehr viele Parkplätze für die Anwohner weggefallen und die Gefahr für Kindergartenkinder, Schüler und Friedhofsbesucher ist gewachsen.
Seit dem Beginn des Abrisses bzw. Umbau im Jahr 2019 von der Brückenzufahrt zum Rad-, Fussweg vergingen mehr als 5 Jahre und der Rad- und Fussweg endet ohne Weiterführung in den normalen Strassenverkehr.
Für so eine unausgereifte Planung werden die Planer und Ingenieure in den zuständigen Fachabteilungen auch noch bezahlt. Aber das ist nicht die einzige Fehlplanung in und um Würzburg und es werden noch viel folgen, was nur noch ein Kopfschütteln hervorruft!
Dieser Text wurde mit Zuhilfenahme der KI generiert!