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Stand: 24/09/2024
Kriegsgräber und Gedenkstätten
Mahnmal zum 16. März 1945 und Versöhnungsglocke,
Der Kriegsgräberfriedhof im Hauptfriedhof ist eine Gedenkstätte für die Opfer des Bombenangriffs auf Würzburg am 16. März 1945. Hier ruhen 3.000 der insgesamt 5.000 Opfer dieses Angriffs. Das Massengrab befindet sich links vor dem Haupteingang zum Hauptfriedhof. In der Mitte des Geländes findet man das Denkmal des Würzburger Bildhauers Fried Heuler mit überlebensgroßen liegenden Steinfiguren. Am Rand dieses Bereichs sind auch die Versöhnungsglocke von Würzburg und weitere Gedenksteine an die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie von 1870/1871 zu sehen
Das Kriegerdenkmal am Neunerplatz erinnert an das von 1849 bis 1920 in Würzburg stationierte Kgl. Bay. 9. Infanterie-Regiment „Wrede“ sowie an dessen Gefallene mehrerer Feldzüge und Kriege.
Seit 1965 ergänzen es drei Gedenktafeln für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs. .
Die Gedenkstätte Dürrenberg erinnert an die ehemalige Synagoge und die Judendeportationen in Heidingsfeld. Sie wurde 2018 neu gestaltet, um die lange Geschichte der Juden besser darzustellen.
Das Kriegerdenkmal im Husarenwäldchen, auch als Krieger-Mahnmal bekannt, ist eine Gedenkstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs.
Es wurde zwischen 1925 und 1931 vom Bildhauer Fried Heuler und dem Architekten Franz Kleinsteuber aus Muschelkalk geschaffen.
Das Denkmal besteht aus einer breiten Exedra, die die Inschrift „Die Stadt ihren Söhnen“ trägt, und einer Skulpturengruppe, die sechs überlebensgroße Soldaten zeigt, die einen Gefallenen auf einer Bahre tragen12.
Heute dient es als Mahnmal für den Frieden und erinnert an die Schrecken des Krieges!
Der Kriegsgräberfriedhof im Hauptfriedhof ist eine Gedenkstätte für die Opfer des Bombenangriffs auf Würzburg am 16. März 1945. Hier ruhen 3.000 der insgesamt 5.000 Opfer dieses Angriffs. Das Massengrab befindet sich links vor dem Haupteingang zum Hauptfriedhof. In der Mitte des Geländes findet man das Denkmal des Würzburger Bildhauers Fried Heuler mit überlebensgroßen liegenden Steinfiguren. Am Rand dieses Bereichs sind auch die Versöhnungsglocke von Würzburg und weitere Gedenksteine an die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie von 1870/1871 zu sehen
Das Kriegerdenkmal in Heidingsfeld, einem Stadtbezirk von Würzburg, ist ein Denkmal, das an die Gefallenen der Kriege 1870/71 und 1914-18 erinnert. Es befindet sich in der Winterhäuser Straße gegenüber der Walther-Grundschule. Das Denkmal besteht aus einer Inschriftplatte aus Stein, die von zwei Säulen mit Stahlhelmen flankiert wird. Auf der Namenstafel ist ein geduckter Löwe abgebildet. Vor dem Denkmal liegt eine Gedenkplatte für Luftkriegsopfer ohne Namen
Das Sinti-Denkmal ist ein Gedenkort zur Erinnerung an den Völkermord der Nationalsozialisten an den Sinti und Roma. Es befindet sich am Paradeplatz, der zwischen der Würzburger Residenz und dem Kiliansdom liegt. Dieses Denkmal erinnert an die Würzburger Sinti und Roma, die während des 2. Weltkriegs in Vernichtungslager wie Auschwitz gebracht wurden.
Das Denkmal besteht aus einem Metallwürfel, der in einer Metallhalterung steckt und sich drehen kann. Auf zwei Seiten ist ein Schriftzug in den Sprachen Deutsch und Romanes angebracht. Der Schriftzug lautet: „Zum Gedenken an den Völkermord an Sinti und Roma und die 300 Opfer ausWürzburg“. Dieser Gedenkort der Sinti und Roma ist auch ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung.
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