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Stand: 22/09/2024
Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum.
Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements zukunftsorientiert weiterentwickelt. Zudem genießt die Forschung an der JMU weltweit einen sehr guten Ruf. Jahr für Jahr bringt sie exzellente WissenschaftlerInnen hervor.
Das Erweiterungsgelände der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entstand in den 1970er Jahren und wurde seitdem kontinuierlich ausgebaut.
Im Jahr 2011 wurde auf den Bereich der ehemaligen Leighton Barracks nördlich der Straße Am Galgenberg dann der Hubland Campus Nord eröffnet.
Nach den Fotos ist eine Auflistung der verschiedenen Gebäudenutzung
- B1, Biozentrum
- B2, Humangenetik
- B3, Bienenstation
- C1, Neubau f. Organische Chemie
- C2, Neubau f. Anorganische Chemie
- C3, Zentralbau Chemie
- C4, Anorganische Chemie
- C5, Physikalische Chemie
- C6, ZER - Zentrum für Entsorgung und Recycling
- C7, Pharmazie u. Lebensmittelchemie
- C8, CNC - Center for Nanosystems Chemistry
- C9, ICB
- G1, Geographie / Mineralogisches Museum
- M1, Informatik / Physik
- M2, Informatik
- M3, Roboterhalle
- M4, Hubland Süd
- MR1, Magnet Resonanz Labor 1
- MR2, Magnet Resonanz Labor 2
- MR3, Magnet Resonanz Labor 3
- P1, Physik
- P2, Gottfried-Landwehr-Labor für Nanotechnologie
- P3, Zentrum für Energieforschung
- P4, Naturwissenschaftlicher Hörsaalbau
- P5, Zentrum f. hochaufl.Analytik, innovative Nanotechnologien
- PH1, Philosophie
- S1, Sport
- WO, Dienstwohn
- Z2, Technischer Betrieb
- Z3, Mensa
- Z4, Zentralbibliothek
- Z5, Mensaneben
- Z6, Zentrales Hörsaal- u. Seminar
- Z7, Zentrales naturwissenschaftliches Praktikums
- Z8, Rechenzentrum
- Z9, Medienkompetenzzentrum
- ZAE, Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung
Dieser Text wurde mit Zuhilfenahme der KI generiert!