chaotisch, planlos und absurd

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Update vom 30/07/2023

„Würzburg macht Spass!“


ist der Werbeslogan der Stadt Würzburg, aber leider macht es keinen Spass mehr, in die Stadt zum Einkaufen zu fahren!


Und es haben viele Geschäfte aus unterschiedlichen Gründen dauerhaft aufgegeben, wie z.B. Ausgangssperre in der Corona-Pandemie,

überteuerte Mieten, die durch sinkender Nachfrage nicht mehr gedeckt werden können, ständig steigende Auflagen der Kommunen, stark ansteigende Inflation und weitere!


Deswegen meine Aufforderung an alle, die mit dem Auto in die Stadt fahren wollen und nicht nur die:

„Lasst es bleiben, wenn es nicht unbedingt sein muss!“

Parkgebühren seit 10. Mai 2022 (PDF) oder online


Warum?






 





Meine Meinung dazu ist, dass sich Würzburg selbst ins Abseits stellt, denn was gibt es noch in der Stadt zu kaufen, was es in den großen Einkaufszentren am

Stadtrand (Kaufland, REWE, EDEKA, OBI, Hagebaumarkt u.a.) nicht gibt oder was man nicht online bestellen kann.


Beim Onlinekaufen wird die Ware bis vor die Haustür geliefert und bei den großen Einkaufszentren kostet mich das Parken nichts, im Gegensatz zur Stadt

 (1 Stunde Parken kostet hier bis zu 3,00 €, z.B. In der Juliusspitalgarage Stand: 22/07/2022)


Und die Corona-Pandemie hat den Onlinehandel dauerhaft etabliert und dadurch haben viele Geschäfte dauerhaft geschlossen.


Und der neue Bussgeldkatalog ist doch nur Abzocke der Autofahrer, denn denen geht es nicht um die Sicherheit, sondern nur um die Einnahmen aus dem Bussgeldern! Auch wenn Politiker und auch die Polizei das Gegenteil behaupten!

Die Kontrollen finden sehr oft nur da statt, wo es richtig profitabel ist und nicht da, wo es wirklich dringend abgebracht wäre, z.B. vor Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser oder Seniorenheime.


Der nächste Schildbürgerstreich unserer Kommunalpolitiker ist das Einrichten sogenannter Fahrradstraßen.


Da wird die Weißenburgerstraße zur Fahrradstraße und die parallel verlaufende, sowieso schon verkehrsberuhigte Straße bleibt unberücksichtigt, wobei sich das

gerade hier angeboten hätte.

Hier wurden unnötig Steuergelder verschwendet, die anderswo dringender gebraucht werden!


Der nächste Schildbürgerstreich war der Abriss der Siligmüllerbrückenauffahrt …


… über die Johann-Sperl-Strasse, um dann den Verkehr über die Anna- und Siligmüllerstrasse zu leiten, vorbei an einem Kindergarten, einer Schule und am Hauptfriedhofnebeneingang. Zudem fallen auch hier wieder viele Parkplätze für Hausbewohner und Besucher weg.

Und wenn die Brücke in der Rottendorfer Strasse erneuert wird, wird der Verkehr über die Siligmüllerbrücke extrem zunehmen.


Deswegen noch einmal mein Aufruf!

„Lasst es bleiben, wenn es nicht unbedingt sein muss!“

„Würzburg macht keinen Spass mehr!“



Wer unfähig ist, sich in der freien Wirtschaft zu etablieren, wird einfach Politiker, denn da muss man nicht viel denken, aber dafür umso besser lügen können!

Die Politiker auf Bundes- genauso wie auf Landes- oder Kommunalebene machen es uns täglich vor!

Alle Texte und Kommentare stellen meine persönliche Meinung dar!

Meinungsfreiheit ist in Deutschland in Artikel 5 des Grundgesetzes (GG) verankert!

Artikel 5 – Grundgesetz (GG) – Meinungsfreiheit.

 Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.